„Tschick“ haben wir schon gelesen, jetzt kommt der Nachfolgeroman.
Uwe Timm rät: „Lesen Sie Arno Schmidt!“
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/kultur/artikel/uwe_timm_raet_lesen_sie_arno_s/786211/uwe_timm_raet_lesen_sie_arno_s.html
Der Roman Jörg Uhl von 1901 war ein großer Verkaufserfolg, sodass der Autor Gustav Frenssen sich im Anschluss hauptberuflich dem Schreiben widmen konnte.
1965 äußert sich ein bekannter Schriftstellerkollege zu Gustav Frenssen:
Arno Schmidt: Ein unerledigter Fall – Zum Hundertjährigen Geburtstag von Gustav Frenssen. In Die Ritter Vom Geist – Von vergessenen Kollegen. Karlsruhe 1965
Hier handelt es sich keinesfalls um einen Schreibfehler – gemeint ist nicht das Fabelwesen Werwolf, sondern der Wehrwolf ist eine Wortschöpfung des Schriftstellers Hermann Löns.
Der gleichnamige Roman des Heide-Schriftstellers ist im Jahr 1910 erschienen.
Komponist, Intendant, Maler und schließlich auch Dichter – Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein Multitalent.
Am 20. 08. lesen wir „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann. Es steht in der Tradition der Kunstmärchen und wurde erstmals 1816 veröffentlicht.
Das Buch gibt es wie den Fontane kostenlos im Internet, zum Beispiel hier: http://gutenberg.spiegel.de/buch/3093/1